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> Nicht falsch, aber wenig hilfreich zum Verständnis sind m. E.
> die gewählten Tempi. Manche Leute schreiben mit und merken, dass
> ihre Methoden sich als erfolgreich „erwiesen haben“ – andere
> tun dasselbe und stellen fest, dass sie sich „beschränken“ auf
> die erfolglosen Methoden.
Die Zeitformen in diesem Textausschnitt sind sinnvoll eingesetzt (kleine Anmerkung: Tempora statt Tempi im Plural).
> Fazit:
> Viel Blabla für wenig Inhalt. Pompöses (und gleichzeitig
> ungelenkes) Wortgeklingel soll offenbar ablenken von den
> bescheidenen Aussagen. Letzteres muss gar keine böse Absicht
> sein; diese Art zu schreiben scheint mir branchentypisch bei
> wissenschaftlichen Arbeiten in bestimmten Fakultäten.
Du tust so, als hätten wir hier eine 20-seitige pseudowissenschaftliche Arbeit vor uns, dabei geht es um einen klitzekleinen Textausschnitt, aus dem du verallgemeinernde Schlüsse ziehst, die ich nicht nachvollziehen kann.
Gruß von Kai